Fondue mit Kokosöl
Klassiker mal anders: vegetarisches Kokosfondue
Das Fondue ist aus der Liste der Festtags-Essen praktisch nicht mehr wegzudenken. Probieren Sie anstelle klassischer Varianten wie Käse- und Schokofondue dieses Jahr ein „Kokosfondue“. Die Zubereitung ist gleich der eines herkömmlichen Fettfondues, jedoch sorgt die außergewöhnlich zarte Geschmacksnote des KULAU Kokos-Öls für die gewisse Portion Extravaganz.
Kokosöl ist hitzestabiler als die meisten Fette. Klarer Pluspunkt, denn Fonduefette sollten sehr hoch erhitzt werden (zum Teil bis über 180 Grad Celsius), damit sich Poren beim Garen schneller schließen, kein Saft nach außen und kein Fett nach innen gelangen kann. Weiterer Vorteil: Es entstehen auch unter hoher Hitze weder unangenehme Gerüche noch schädliche Zersetzungsprodukte.
Beim vegetarischen Kokosfondue wird Gemüse (Broccoli, Champignons, Zucchini etc.) und Tofu erst in einen Teig getaucht und dann in Kokosfett ausgebacken.
Für zwei Portionen:
- – 1/2 kg Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden und ggf. kurz mit heißem Wasser abschrecken.
- – Aus 125g Mehl, 1 Ei, 1/2 EL Kokosöl und 1 EL Wasser einen Teig zubereiten, in den die Gemüsehäppchen eingetaucht werden. Den Teig mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- – Die in Teig getauchten Gemüse- und Tofustücke wie bei klassischen Fleischfondues garen.
Wer möchte, kann natürlich auch Fleisch, Gemüse, und Tofu mischen.
Kokosöl finde ich ja mal eine klasse Alternative fürs Fondue.Muss ich auch mal unbedingt ausprobieren. Mal schauen wann wir mal Fonue essen!