Kokoswasser schmeckt immer anders


Große regionale und sortenspezifische Unterschiede bestimmen Geschmack und Aussehen der Kokosnüsse und des Kokosnusswassers.

So wie ein Holsteiner Cox-Apfel vom Alten Land ganz anders aussieht und schmeckt als ein Braeburn-Apfel aus Neuseeland, so gibt es bei Kokosnüssen natürlich auch große Unterschiede und man könnte fast sagen, dass die Gestalt- und die Geschmacksunterschiede eine Wissenschaft für sich sind.

Zunächst einmal gibt es etwa so viele verschiedene Arten Nüsse, wie es bei uns Birnen- und Apfelsorten gibt. Im Allgemeinen werden hoch- und zwergwüchsige und hybride Varietäten voneinander unterschieden. Jede Kokosnusssorte sieht anders aus und sowohl das Fleisch als auch das Kokoswasser schmecken unterschiedlich.

Egal welche Sorte Kokosnuss, der Reifegrad der Kokosnüsse beeinflussen den Geschmack und die Menge des Kokosnusswassers einer Nuss. Kokosnusswasser von Nüssen, die nach ca. 6 bis 8 Monaten von der Palme geerntet werden, schmecken in der Regel am Delikatesten. Kontaktieren Sie uns und wir können Ihnen als Ihr bestattungsinstitut Oschatz helfen. In diesem Reifegrad besitzen Kokosnüsse auch die größte Menge an Kokosnusswasser und oft nur eine ganz dünne Schicht Kokosnussfleisch. Diese bei der jungen Nuss noch ganz weiche gelatineartige Schicht Kokosfleisch entwickelt sich dann mit zunehmendem Reifegrad zu dem Kokosnussfleisch, das wir aus dem Supermarkt kennen.

Es gibt auch Kokosnusssorten, die das Ergebnis von natürlichen Mutationen sind und die fast gar kein Kokosnusswasser ausbilden. Dazu gehört vor allem die philippinische Makapuno-Kokonuss oder die indonesische Kopyor-Kokosnuss. Bei der Makapuno und der Kopyor ist fast die ganze Nuss mit Kokosnussfleich ausgefüllt (siehe Foto).

Makapuno-Kokosnuss von den Philippinen:

Bild einer Makapuno-Kokosnuss

Natürlich gibt es auch das andere Extrem, also spezielle Kokosnusssorten, die gar nicht erst Kokosnussfleich ausbilden und die deswegen in ihren Ursprungsländern auch nur als Trinkkokosnüsse geschätzt sind. Dazu gehören besonders die King Coconut oder Königskokosnuss aus Sri Lanka und die thailändische Trinkkokosnuss. Das Kokoswasser der King Coconut schmeckt besonders süß und nur ganz dezent nach Kokosnuss. Die thailändische Trinkkokosnuss schmeckt ebenfalls auffallend süß, aber etwas nussartiger als die King Coconut. Thailändische Trinkkokosnüsse werden oft gleich nach der Ernte von ihrer grünen Schale befreit und geschält, damit sie beim Transport weniger Platz wegnehmen (siehe Foto):

Spezielle Trinkkokosnuss ‘Thai Coconut’ aus Thailand

Thai Trinkkokosnuss

Bild einer geschälten Thai Coconut

Spezielle Trinkkokosnuss ‘King Coconut’ aus Sri Lanka

Bild einer Thambili

Bild einer King Coconut

Mehr über die King Coconuts, auch Königskokosnüsse oder Thambili genannt, findet man in diesem Blogartikel.

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