Kokosöl vertreibt Kriebelmücken


Im Sommer stellt man seine Pferde gerne auf die Weide. Doch leider werden Pferde und Ponys im Freien bei gutem und warmem Wetter fast aufgefressen. Dabei sind oft nicht die dicken Bremsen die größten Übeltäter, sondern die kleinen Kriebelmücken. Schnell stechen diese die weichen Pferdeohren von innen blutig, setzen sich in Mähne und Schweifrübe. Um den Juckreiz zu mildern, scheuern sich die Pferde den Schweif und Mähne.

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Besonders im Sommer zur Turnierzeit sind die kleinen Tierchen lästig und abgescheuerte Schweifrüben machen im Viereck wenig her. Damals habe ich vieles ausprobiert, aber nichts hat richtig geholfen. Heut weiß ich, dass bei den lästigen Kriebelmücken Kokosöl hilft. Jedenfalls bei meinen Pferden.

Eine haselnussgroße Portion reicht schon aus, um Pferdeohren, Euter und die meist kahle Stelle um den Bauchnabel einzuschmieren, es hält nicht nur die Kriebelmücken fern, sondern Pflegt auch gleichzeitig. Der positive Effekt ist schnell spürbar. Schon nach ein paar Tagen heilen die alten Stiche in den Ohren ab und es werden bei täglicher Anwendung auch nicht mehr.

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Das Kokosöl für Mähne und Schweif bringt nicht nur einen Pflegeeffekt sondern vertreibt auch hier die lästigen kleinen Viecher und das Schubbern hört schnell auf.

KULAU Bio-Kokosöl RAW 450 ml

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