Affen bei der Kokosnuss-Ernte


Eine der größten Herausforderungen rund um die Kokosnuss ist die Ernte. Da die Palmen bis zu 25 Meter hoch wachsen können und die Nüsse nur an der Spitze wachsen, mussten die Menschen in den Anbaugebieten immer wieder Lösungen finden, um die Früchte nach unten zu holen. Vor allem, wenn man auf das erfrischende Kokoswasser aus ist, das nur in den unreifen Früchten lagert, die nicht von alleine runterfallen.

Wie wir es in einem anderen Artikel bereits beschrieben haben, werden in Südthailand und in einigen Regionen in Malaysia Affen trainiert, die Kokosnüsse zu ernten. Es sind sogenannte Makaken oder Schweinsaffen, die in speziellen Affentrainingszentren ausgebildet werden. Die Affen klettern auf den Baum und drehen die Nuss, bis sie zu Boden fällt. Wir bei KULAU setzten auf fairen Handel, was natürlich auch bedeutet, dass keine Affen auf unseren Bio-Misch-Plantagen eingesetzt werden!

Das tierische „Personal“ wird überall dort eingesetzt, wo die Palmen zu hoch sind und die Arbeit für Menschen zu unwirtschaftlich oder zu gefährlich ist. Für die mit den Rhesusaffen nahe verwandten Makaken gilt der Sechs-Stunden-Tag: Gearbeitet wird von 7 bis 10 Uhr morgens und von 2 bis 5 Uhr nachmittags auf Palmen, die bis zu 25 Meter hoch sind. Belohnungen gibt es nicht. Faulenzer werden nach alter Sklavenmanier ausgepeitscht.

Vitus Dröscher

affen-kokosernte

Unsere Nüsse werden alle mit Erntehelfern (die so ähnlich aussehen wir Apfelernter) von Menschenhand geerntet: es werden Sägen oder Messer an langen Stöcken und Stäben befestigt, um die Früchte in bis zu 6 Metern Höhe von der Pflanze zu trennen. Wobei auch die Handhabung dieser Ernteinstrumente geübt sein will, um zielsicher die Nüsse abzuschneiden, ohne Baum oder Frucht zu beschädigen.

Foto von KULAU Bio-Kokoswasser in allen Sorten und Größen.

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Die größte Herausforderung rund um die Kokosnuss ist eindeutig die Ernte. Da die Palmen bis zu 25 Meter hoch wachsen können und die Nüsse nur an der Spitze wachsen, mussten die Menschen in den Anbaugebieten immer wieder Lösungen finden, um die Früchte nach unten zu holen. Vor allem, wenn man auf das erfrischende Kokoswasser aus ist, das nur in den unreifen Früchten lagert, die nicht von alleine runterfallen.

Wie wir es in einem anderen Artikel bereits beschrieben haben, werden in Südthailand und in einigen Regionen in Malaysia Affen trainiert, die Kokosnüsse zu ernten. Es sind sogenannte Makaken oder Schweinsaffen, die in speziellen Affentrainingszentren ausgebildet werden. Die Affen klettern auf den Baum und drehen die Nuss, bis sie zu Boden fällt. Wir bei KULAU setzten auf fairen Handel, was natürlich auch bedeutet, dass keine Affen auf unseren Bio-Misch-Plantagen eingesetzt werden!

Das tierische „Personal“ wird überall dort eingesetzt, wo die Palmen zu hoch sind und die Arbeit für Menschen zu unwirtschaftlich oder zu gefährlich ist. Für die mit den Rhesusaffen nahe verwandten Makaken gilt der Sechs-Stunden-Tag: Gearbeitet wird von 7 bis 10 Uhr morgens und von 2 bis 5 Uhr nachmittags auf Palmen, die bis zu 25 Meter hoch sind. Belohnungen gibt es nicht. Faulenzer werden nach alter Sklavenmanier ausgepeitscht.

Vitus Dröscher

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Unsere Nüsse werden alle mit Erntehelfern (die so ähnlich aussehen wir Apfelernter) von Menschenhand geerntet: es werden Sägen oder Messer an langen Stöcken und Stäben befestigt, um die Früchte in bis zu 6 Metern Höhe von der Pflanze zu trennen. Wobei auch die Handhabung dieser Ernteinstrumente geübt sein will, um zielsicher die Nüsse abzuschneiden, ohne Baum oder Frucht zu beschädigen.