Kokoswasser vor, bei und nach dem Sport


Man kennt die Bilder: Tennisspieler, die sich in den Matchpausen erschöpft auf ihre Bank am Spielfeldrand fallen lassen und zu Plastikflaschen mit bunt-schillernden Getränken greifen, Radprofis, die nach schweren Anstiegen eine Dose Limonade in einem Zug leeren oder Formel 1-Fahrer, die vor dem Start emsig an Strohhalmen nuckeln, die aus überdimensionalen Plastikflaschen mit dem Logo von Brauseherstellern ragen.

Profisportler müssen viel und vor allem das Richtige zum richtigen Zeitpunkt trinken, um ihren Flüssigkeits- und Energiehaushalt im Gleichgewicht zu halten. Tun sie es nicht, riskieren sie zu dehydrieren und hätten keine Chance mehr auf den Sieg.

Wer Sport macht, muss viel trinken. Dieser einfache Leitsatz gilt selbstverständlich auch im Amateurbereich. Nach dem Joggen, Reiten, Tennis, nach der kraftraubenden Fitnesseinheit, der Fahrradtour über Stock und Stein oder dem schweißtreibenden Fußballtraining haben wir schlicht Durst und können uns kaum etwas Schöneres vorstellen, als uns in Ruhe in den Schatten zurückzuziehen und unserem Bedürfnis mit einer kühlen Erfrischung nachzugehen.

Um diese simple Tatsache herum hat sich seit den 1970er-Jahren eine komplette Industrie entwickelt, die, wenn man sie mit etwas Abstand betrachtet, zu teils wunderlich anmutenden Allianzen geführt hat: Olympia 2016 besitzt einen „Official Sports Drink“, bei dem in einem Glas mit 250 Millilitern 53 Kilokalorien stecken, die deutsche Fußballnationalmannschaft wirbt für einen Bierhersteller, ein bekannter Brausehersteller aus Österreich sponsert neben einem Formel-1 Rennstall, Fußballvereine in Österreich und Deutschland sowie unzählige Top-Athleten und Events aus dem Extremsportbereich.

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Was folgt daraus? Neben der schon längst sprichwörtlichen Sympathie vieler Freizeit-Kicker für ein kühles Bier nach dem Spiel (oft gerechtfertigt mit dessen „isotonischer Wirkung“), sieht man immer mehr Hobby-Jogger, in allen Regenbogenfarben leuchtende Getränke aus ihren am Gürtel befestigten Fläschchen ziehen, in vielen Fitnessstudios gehören die „Powerdrinks“ zum Inventar.

Viele Sportler, die auf Natürlichkeit setzten verwenden statt bunter Sportdrinks Kokosnusswasser. Es ist laut neueren Untersuchungen zwar nicht ganz perfekt isotonisch, aber es hat ein ausgewogenes Verhältnis an Sportlermineralien.

Das KULAU Kokoswasser wird ohne Zusatzstoffe hergestellt, ist 100 % Natur und kann im Onlineshop bestellt werden. Wir packen Deine Bestellung mit viel Liebe selber und verschicken in der Regel ganz schnell und innerhalb von 1-2 Tagen bis vor Deine Haustür.


2 Comments

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  1. 1
    KULAU Staff

    Hallo Robin,
    Die Aroniabeere zählt zu den Beeren mit den meisten Antioxidantien überhaupt und ist ein wahrer Geheimtipp unter den heimischen Früchten und harmoniert auch hervorragend mit Kokoswasser und Granatapfel. Der Granatapfel ist seit Jahrhunderten ein Symbol für Leben und Fruchtbarkeit. Sein Saft schmeckt nicht nur hervorragend, sondern überzeugt, genau wie Aroniasaft, mit einem rekordverdächtig hohen Anteil Antioxidantien! Daher der Drink: Bio-Kokoswasser RENEW https://kulau.de/kokoswasser ;)
    Dein KULAU Team

  2. 2
    Robin

    Macht denn diese Zusammenstellung mit dem Aronia überhaupt Sinn?

    Ich meine, ich kenne das nur als Kapsel und sog. Antioxidans… Alles nur Marketing oder was bringt das in so einem Drink??

    Grüße,
    Robin

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